Scher dich zum Teufel!
Ich glaub, der Teufel hat seine Hand im Spiel,
beim Dichten gelingt mir mal wieder nicht viel
er macht mir das Dichterleben zur Hölle,
im Kopf und Magen spür ich eine Völle,
ich fühle mich bedrückt wie selten zuvor
verzweifelt jammere ich ins "Musenohr"
bitte flehentlich um der Musen Beistand
- umsonst - ich gerate außer Rand und Band,
vor lauter Schreck gewinnt der Teufel nun Land
und endlich führt mir die Muse meine Hand
- Leser sind von diesen Versen wie gebannt -
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