Schatten

Ein Gedicht von Milan Eckhoff
Schatten über Schatten, die stets ein begaffen.

Nichts gutes führen sie im Schilde, versuchen ständig zu verführen in uns das Kinde.

Mit Ängsten und Furcht sie uns umschleiern, sie damit die schlechten Gedanken in uns steigern.

Eine Welle der Dunkelheit uns überflutet, werden wir innerlich zerstört und langsam ausgeblutet.

So wenig Freude die unsere Augen erblicken, doch mit Mut zur Liebe können wir alles böse vernichten.

Die Schergen des Bösen werden aber nicht so schnell aufgeben, drohen und trachten werden sie uns nach unserem Leben.

Mit Lügen und Intrigen schmücken sie das tägliche Leben, stark voller Vertrauen zu Gott müssen wir sein, dann können wir ihnen auch widerstehen.

Wir haben die Wahl welchen Weg wir beschreiten, ob wir uns dem Bösen hingeben oder es meiden.

Viele der Menschen haben das Leben akzeptiert so wie es ist, doch es ist falsch und viel zu leicht, sie haben einfach verdrängt das seit Anbeginn der Menschheit uns schon das Dunkle umschleicht.

Gierig wie Hyänen, nähren sie sich von unserem Geiste und unseren Seelen.

Es ist so einfach übles zu tun oder ihnen zu helfen, viel schwieriger ist es was gutes Aufzubauen mit der Kraft die sich befindet in unseren Herzen und Händen.

Informationen zum Gedicht: Schatten

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22.03.2010
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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