Schade!

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Schade!

Wer merkt,
dass seine Macht im Schwinden,
der bäumt sich auf,
meint, das sei sein Recht.
Doch wohl bemerkt:
Will er Menschen schinden,
nimmt solches in Kauf,
ist er wirklich schlecht.

Er hat kein Recht zu drangsalieren,
bemächtigen sich einer Person,
denn offensichtlich ist sein Wille,
um deren Seele schwer zu brechen.
Die Tat ist Unrecht, er lässt's spüren,
sieht darin seinen Satanslohn
stets ohne faire Duldungsziele:
Die Liebe kann da niemals sprechen.


©Hans Hartmut Karg
2024

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Informationen zum Gedicht: Schade!

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28.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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