Rohe Gewalt

Ein Gedicht von Ernestine Freifrau v
Trampeltiere,
die wie Stiere,
mit dem Kopf
durch jede Wand.

Wohl Verbrecher
oder Rechtsbrecher,
die Menschenrechte
treten mit Füßen.

Miese Typen,
die stets wüten,
machen Schaden
ohne Ende.

Gegen Frauen,
sie sich trauen,
ohne Verstand
mit geballter Faust.

Kranke Geschichte,
tötende Bösewichte,
schlechtes Erbe
produziert Gewalt.


(c) Ernestine Freifrau von Mollwitz



mageba

Informationen zum Gedicht: Rohe Gewalt

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14.03.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ernestine Freifrau v) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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