Regenbogenbrücke

Ein Gedicht von Franz Jarek
Es gibt ein Land das ist wunderschön,
wo alle Tiere werden einmal gehn,
die diese Welt verlassen.
Dort gibt es,
keine Krankheit
keinen Tod
auch keine Quälerei,
und keine Not,
dort dürfen sie einfach Tiere sein
mit anderen spielen,
in Wald und Flur
und warten
auf liebe Menschen nur.

Wie stellt man es an,
wie kommt man dahin,
sehr viele fragen
kommen mir in den Sinn.

Wenn das Leben einmal zu ende ist,
werde ich dann vor unserem Richter stehen,
und hoffen das Gnade er lässt geschen.
Ich nicht mehr zurück,
auf die Erde muss gehen.

Sollte ich da bleiben das wäre schön,
dann könnte ich über die Regenbogenbrücke
ich gehn.

Ist man dann drüben
kann man sie sehn,
die Tiere in Gruppen auf der Wiese stehen.

Dann aus der Gruppe,
du glaubst es kaum,
kommen deine Tiere auf dich zu gerannt.
Sie springen dich an,
sie freuen sich mit dir,
du kraulst sie durchs Fell,
sie lecken dich ab,
du freust dich mit ihnen,
Tränen fallen herab.

Ich bin so glücklich;,
glücklich und froh,
sie wieder zusehen
in einer Welt,
über die der große Geist
die Regenbogenbrücke hält

Informationen zum Gedicht: Regenbogenbrücke

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20.01.2012
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