Regen....

Ein Gedicht von Franz Jarek
Wolken sieht man dort am Himmel.
Wolken dunkel,ja fast schwarz.
Wasser ist in ihnen gespeichert,
das der Erde sie entzogen.

Es ist Sommer hier im Lande.
Alle Durst auf Wasser haben,
Tiere,Menschen und Natur.

Wasser ja das brauchen alle,
es ist ein Lebens-Elixier

Da, jetzt fällt in leisen Tropfen,
immer mehr und immer mehr,
auf die Erde nieder,
die sehr durstig ist gewesen.

Blitze zucken,
Donner grollen,
Winde blasen, kreutz und quer,
Regen fällt im dichten Schleier,
wie ein Vorhang im Theater.

Weiter schau ich in die Wolken.
Nein Angst vor Wasser hab ich nicht.
Regen muss man einfach spüren,
dann erkennt man das man Lebt.

Regen ist nicht selbstverständlich.
Sparsam sollten wir damit sein,
wir sollten eines mal begreifen,
ohne Regen aus den Wolken,
wird das Leben auf der Erde,
für Menschen ,Tiere und Natur,
einfach nur unmöglich sein.

f.j.27.04.2020

Informationen zum Gedicht: Regen....

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27.04.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Franz Jarek) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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