Raureif

Ein Gedicht von Karin Jünemann
ein weiterer Freund der Natur
Während der wilde ungestüme Wind entblättert wohl der Bäume letzte Blätter geschwind 
schreit in der Ferne wohl ein Kind 
da Es noch nicht so richtig in den Schlaf wohl find' 
Frost und Reif umhüllt so sachte manche Pflanze der Natur 
zum Schutz vor dem Mantel der Natur, der fein bestäubt wohl Diese 
so auch das Gras und Wiese 
fast wie Puderzucker 
im weißen Kleid 
Es ist eben Winterzeit 
seh da perlend sich da die Tautröpfchen reflektieren und wohl mit dem frostigen Gesellen duellieren 
dabei ist Es wohl der Natur ihr Gesetz 
ungeachtet was sich immer wieder so ins Grüne setz' 
da der Kreislauf des Lebens muss schließen um bald wieder neu zu beginnen 
ja letzendlich geboren zu werden 
denn die Zeiten und Tage werden immer weiter vergehen 
vergegenwärtigen uns Dies bewusst 
so vergeht ganz schnell auch der Verdruß 
sowie des Wehmuts Gedanke 
so sag ich jeden Moment danke 
was ich erleben durfte 
denn Es ist und bleibt immer wieder ein Wechsel von Schatten und Licht 
wahrhaftig gute Zuversicht

:copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Raureif

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03.09.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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