Raureif
Ein Gedicht von
Karin Jünemann
ein weiterer Freund der Natur
Während der wilde ungestüme Wind entblättert wohl der Bäume letzte Blätter geschwind
schreit in der Ferne wohl ein Kind
da Es noch nicht so richtig in den Schlaf wohl find'
Frost und Reif umhüllt so sachte manche Pflanze der Natur
zum Schutz vor dem Mantel der Natur, der fein bestäubt wohl Diese
so auch das Gras und Wiese
fast wie Puderzucker
im weißen Kleid
Es ist eben Winterzeit
seh da perlend sich da die Tautröpfchen reflektieren und wohl mit dem frostigen Gesellen duellieren
dabei ist Es wohl der Natur ihr Gesetz
ungeachtet was sich immer wieder so ins Grüne setz'
da der Kreislauf des Lebens muss schließen um bald wieder neu zu beginnen
ja letzendlich geboren zu werden
denn die Zeiten und Tage werden immer weiter vergehen
vergegenwärtigen uns Dies bewusst
so vergeht ganz schnell auch der Verdruß
sowie des Wehmuts Gedanke
so sag ich jeden Moment danke
was ich erleben durfte
denn Es ist und bleibt immer wieder ein Wechsel von Schatten und Licht
wahrhaftig gute Zuversicht
:copyright:K.J
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