Rauhnächte
Ein Gedicht von
Alke Jeskulke
Nebel verhüllt meine Welt
ohne Sonne
vergehen die Tage.
Es ruhen Wald und Feld.
Mein Herz ruft stumme Klage:
„Bleibe doch, selige Zeit.“
Echo nur tönt von Weit:
„Rauhnächte stehen bereit“.
A.Bolte November 2011
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