Quellen Sicht

Ein Gedicht von Alexander Paukner
Quellen Sicht

Wie sehr gefrischt sich zog ein Weg.
Noch einst die Sehsucht freudig blieb.
Sich wich die Quell vom Fuss und glich.
Ein einzig helles Wasser strich,
so sanft in warmen Tages Mythen.
Erwuchs aus leeren Augenblicken,
ein Klang so rauschend, wohl erwichen.
Das Herz umfließt zum Tropfen gießt,
sich löst von allem, in den Wolken liest.
Wie sich das wahrste, klarste wiegt.
Und in die Freiheit fließt und siegt.

Informationen zum Gedicht: Quellen Sicht

430 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 4,5 von 5 Sternen)
22.06.2016
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige