Phang Nga Bay
Ein Gedicht von
Roland Pöllnitz
Kalksteininseln, kühne Felsen
ragen aus dem blauen Samt,
und mein Herz fragt ohne Zögern,
woher dieses Märchen stammt.
Tropfsteinhöhlen, weiße Strände
strahlen hell im milden Licht,
Phang Nga scheint das Paradiese,
die Natur als ein Gedicht.
In dem Boot durch die Mangroven
holt die Stille mich bald ein,
fröhlich winkt mir eine Krabbe,
wünscht sich wohl ein Stelldichein.
Eine Insel ganz auf Pfählen
lädt uns ein zu einer Rast,
ja, so zeigen uns Muslime,
welcher Stellenwert der Gast.
Das könnte Sie auch interessieren