Ohne dich

Ein Gedicht von Norman Räcke
Das Feuer von Gestern
glimmt sich durch das Heute
ich friere mich in den Winter
Sommerträume frohlocken berauschen laden ein

Allein mit mir und ohne dich
möchte ich einfach nicht sein

Vollkommenheit führt das Schicksal in Versuchung
vom Glück gepeinigt rieche ich den Sand
Sehnsucht wiegt schwerer als Blei
ich zeig dir die Glut wirf Reisig hinein

Wer gebückt geht kann die Sterne nicht sehen
benutz mich und stell mich auf
die Glut von Heute entfacht das Feuer von Morgen
ein Wimpernschlag im Funkensturm und ich bin dein

Allein mit mir und ohne dich
will ich nie wieder sein

Es ist schön dass es dich gibt
ich habe immer nur dich geliebt


http://normanraecke.jimdo.com/

Informationen zum Gedicht: Ohne dich

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08.10.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Norman Räcke) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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