Ohne dich
Ein Gedicht von
Norman Räcke
Das Feuer von Gestern
glimmt sich durch das Heute
ich friere mich in den Winter
Sommerträume frohlocken berauschen laden ein
Allein mit mir und ohne dich
möchte ich einfach nicht sein
Vollkommenheit führt das Schicksal in Versuchung
vom Glück gepeinigt rieche ich den Sand
Sehnsucht wiegt schwerer als Blei
ich zeig dir die Glut wirf Reisig hinein
Wer gebückt geht kann die Sterne nicht sehen
benutz mich und stell mich auf
die Glut von Heute entfacht das Feuer von Morgen
ein Wimpernschlag im Funkensturm und ich bin dein
Allein mit mir und ohne dich
will ich nie wieder sein
Es ist schön dass es dich gibt
ich habe immer nur dich geliebt
http://normanraecke.jimdo.com/
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