Ohne dich

Ein Gedicht von Philip Schummer
Ich steh schon wieder am Anfang, denn du bist nicht hier, jetzt schreib ich wieder meine zeilen, denn ich sehne mich nach dir, Renne durch die Straßen, denn ich glaube dich zu sehn, an jeder Kreuzung bleib ich stehn, und dann weiß ich wieder nicht weiter, denn du bist weit und breit nicht zu sehn. Ich lauf noch Stunden durch die Gasen, die Hoffnung tut so weh, ich wollte es nicht, hab dich aufgehalten, hab dich festgehalten, doch 3 Sekunden später, konnt ich dich nicht mehr sehn, aufeinmal warst du weg, wie der Schnee, es tat mir so weh. Ich hab die Situation gehasst, doch will dass es einen zweiten Teil davon gibt, komm zurück zu mir denn auch wenn die Zeit vergeht, ändert dass nichts daran das ich dich Lieb!

Ich suche Zeichen von dir,
doch kann die Zeichen nicht mehr sehn,
hinterlass mir doch bitte Zeichen,
denn ich will dich wieder sehn!

Ich schau Hoch in den Himmel, denn ich steh schon wieder am Abgrund,
Sag mir doch ein Grund, warum ich nicht Springen sollte, doch du hast recht, ich sollte nicht, wollte auch nicht das du gehst, trotzdem bist du gegangen und ich konnte dich nicht aufhalten, tue mich doch aufhalten, siehst du nicht wie ich die Situation nicht mehr aushalte, ich brauch deine Hilfe, wieso hilfst du mir nicht, nur du kannst mich retten, rette mich doch, ich falle immer tiefer darum schreib ich diese Lieder. Ich halts langsam nicht mehr aus, will einfach nur noch raus, und zu dir, lauf über Autobahnbrücken, bis zu dir, bis es wieder gibt ein wir!

Ich suche Zeichen von dir,
doch kann die Zeichen nicht mehr sehn,
hinterlass mir doch bitte Zeichen,
denn ich will dich wieder sehn!

Informationen zum Gedicht: Ohne dich

965 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
31.07.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige