Oh, du meine Welt
Nach einer sanften Nacht,
bin ich glücklich erwacht.
Was wird dieser Tag
wohl bringen?
Ich bin voller Hoffnung.
Durch ein kleines Fenster
sehe ich das Morgenrot.
Sehe auch zarte Eisblumen.
Es ist wunderschön,
alles glitzert.
Ich denke, es gibt Hoffnung,
soziale Kälte auszumerzen.
Ohne Hoffnung
können wir eh nicht leben.
Ich vertraue dem Morgenrot.
Gerne mit Euch,
dem Morgen rot entgegen.
Ernestine Freifrau von Mollwitz
mageba
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