Novemberwetter

Ein Gedicht von Ewald Patz
So trübe ist der Morgen,
so regnerisch und nass ,
dazu pfeift Wind aus Norden,
das Wetter macht kein Spaß.

Mit einem Schirm nach draußen-
hat heute keinen Zweck,
denn nach ein paar Sekunden
da knickt er sicher weg.

Da bleibe ich im Hause-
schau amüsiert hinaus,
seh Leute in Kapuzen,
es sieht ganz lustig aus.

Sie kämpfen durch den Regen,
zur Arbeit oder so,
mich kann das nicht tangieren
und darum bin ich froh.

Informationen zum Gedicht: Novemberwetter

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17.11.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ewald Patz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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