Noch lange nicht
Ein Gedicht von
Roman Herberth
Ich bin noch lange nicht am Ziel.
Und tausend Träume will ich leben.
Zu Hause oder im Exil.
Ich möchte stets mein Bestes geben.
Ich bleibe nicht mehr länger stumm.
Und werde meine Meinung geigen.
Und nimmt ein Mitmensch mir das krumm,
dann will ich ihm den Vogel zeigen.
Ich wäre gerne selbstbewusst,
dann würde jeder Tag gelingen.
Vergessen wäre jeder Frust,
und keiner könnte mich bezwingen.
Ich bin noch lange nicht am Ziel.
Ích bin bereit nun aufzuwachen.
Geändert wird mein Lebensstil,
dann hat ein Feind nichts mehr zu lachen.
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