Noah

Ein Gedicht von Paulina Roth
Die Welt war nicht mehr so, wie sie Gott geschaffen hatte.
Von Sünde war sie sehr entstellt. Der Mensch ist es, der sich selbst und Andere quält. Denn er hat, statt Gott; die Sünde gewählt.

Eine Sintflut schickte Gott auf die Erde. Doch er wollte nicht, dass alles vernichtet werde. Noah war ein redlicher Mann und Gott nahm ihn in Gnaden an. Er gab Noah genaue Anweisungen und Noah vertraute Gottes Verheißungen.

Die Arche wurde gebaut, denn Noah hatte auf Gott vertraut. Sie war ein riesiges Schiff mit sehr viel Schliff. Die Tiere brachte Gott selbst hinein und Noah brache die Nahrung herein.

Die Menschen lachten Noah aus, doch er machte sich nichts daraus. Als die Sintflut kam, Gott selbst das Ruder der Arche übernahm. Gott rettete Noah und das Leben in der Arche. Der Regenbogen ist Gottes Bund, oh Mensch ihm gehorche.

Informationen zum Gedicht: Noah

11 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 3,0 von 5 Sternen)
1
11.11.2024
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige