Tochter
Sei mir nicht Gram Prinzessin! Tochter!
Manchmal schäumt eben der Kopf über;
Das man Zähne zeigt, so wie ein Bieber.
Und manchmal, fühlt man sich: Überkochter,
Als wäre zu schnell, die Seele vergärt.
Da sieht auch das Herz, vieles verkehrt.
O bitte! du Tochter! Glaube es mir:
"Die Flüche, sie liegen, dreckig im Mund!"
Dabei wünsch' ich sehr: "wir wären gesund."
Töchterchen! Trotz nicht! Stehst jetzt Spalier.
Ich weiss was weh tut; in Seele und Geist.
Doch will ich wieder: Dass du dich freust.
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