Night of fate《140》
Ein Gedicht von
Jacob Seywald
Verlasse dich auf den Schwarm,
der sich begegnet,
er ist vollkommen zahm,
voll Menschlichkeit gesegnet.
Frei von Befangenheiten,
ohne zwielichtige Gestalten.
Vertrautes Zusammenhalten,
vertrauendes Entfalten.
Schicksal lässt sich gerne teilen
und nach einigen Weilen,
werden selbst die tiefsten Wunden,
auf wundersame Weise heilen.
Des Nachts, in ihrem ganzen Klang,
ziehen sich fremde Menschen am selben Strang.
Und wenn Verbindungen geschaffen werden, wird die Nacht ein Tag auf Erden.
Jacob Seywald XIII
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