Ni(e) co(rona)

Ein Gedicht von Daniela Leiner
Noch berauscht von letzter Nacht
taumel' ich dem Morgen entgegen,
zwischen Traum und Gegenwart,
Bilder sich hin und her bewegen.

Es hat mich getroffen und erwischt,
das Schicksal spannte den Wagen,
nun sitz' ich drin, ni(e) co(rona),
doch man soll niemals nie sagen.

Informationen zum Gedicht: Ni(e) co(rona)

59 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
17.03.2022
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige