Neuland

Ein Gedicht von Johanne Thomsen
Wie eine
Feder
die im Wind segelt
und in weite Lüfte
getragen
sich durch Kriege
und Kämpfe
über Grenzen hinweg
den Weg sucht
so schwebe
auch ich
durch Luftwelten
Im Nu
der Sehnsucht
folgend
der Fantasie
Glauben schenken
dass in fernen
Gedankenwelten
die Träume überleben
und Wünsche
in Erfüllung gehen
So lasse ich
mich treiben
auf der Wolke
der Hoffnung
nicht wissend
wohin die Reise geht
Gespannt
und guter Dinge
blicke ich
in ferne Welten
mit dem Wunsch
nie wieder
auf dem Boden
der Wirklichkeit
zu landen
Johannne Thomsen

Informationen zum Gedicht: Neuland

222 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
10.11.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Johanne Thomsen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige