Neil Armstrong auf dem Mond

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
„Hallo Houston, ich schein draufzustehn?"
„Keuch“! "Aber ich kann gar nichts sehn?"
Und dann hörte man den Neil noch sagen:
„Nee, mein Visier ist ganz beschlagen!"

Houston: “Abwischen Neil, hör auf zu spinnen“!
Und Neil: “Keuch“!" Geht nich, is von innen!"
"Fragt mal den Computer, s`wird gleich fatal“!
Und nach einer Weile: “Verdammt nochmal“!

Ja hörte man wütend drauf Housten dann.
“Neil, wie kann das angehn, man oh man?"
“Keuch“!" Was spuckte der Computer raus“?
„Mensch, mach sofort die Zigarette aus“!

Neil drauf: „Ahhhh, ……aaaaaaaaaaaahhhhhhhhh“!
Housten: “Was is los?"“ Jetzt seh ich Sand"!
„Neil ist dir was passiert? "Nee, alles klar"?!
„Hab mir eben nur mal das Maul verbrannt“!

Informationen zum Gedicht: Neil Armstrong auf dem Mond

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19.03.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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