Neben mir
Schöner zerfurchener Mond!
Radierung am Nachtzelt.
Meine Nadel steht: prallzüngig.
Wartet, auf Bewegung.
Aus der Dämmerung kommen Wolken,
ziehen der Nacht, die Decke vom Leib.
Mir ziept's zwischen den Nieren.
Du auf mir. Mein Atem pfeift.
Nachts weinen die Sterne.
Verneinen, laufendes Gold.
Das Auf und Ab im Hüftschwung,
hypochondriert masslos.
Rosig kommt der Tag.
Du schläfst neben mir.
Hey Alter!
Die Seele spottet.
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