Nebel, Nebel! Die ganzen Tage nur noch Nebel!
Ein Gedicht von
Horst Hesche
Vor feuchter Kälte ist der Tag erstarrt
und selbst die Rabenvögel schweigen.
Wenn diese Welt im trüben Grau verharrt,
lässt sich die Sonne niemals zeigen.
Durch Nebel dringt diffuses Licht.
und Raureif schimmert an den Zweigen.
Kein Hund und auch die Katze nicht,
wird sich bei solchem Wetter zeigen.
Auch ich verdrücke mich dann gern,
zu sehr gequält von der Migräne,
Ich halte mich von Viren fern,
und bleib da lieber ganz alleene.
07.12. 2016 Horst Hesche
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