Nationalhymne der Ehemaligen DDR

Ein Gedicht von Peter König
Nationalhymne der Ehemaligen DDR

Auferstanden aus Ruinen,
und der Zukunft zugewandt.
Deutschland einig Vaterland,
Alte Not gilt es zu zwingen
Und wir zwingen sie vereint,
denn es muss uns doch gelingen.
Das die Sonne, schön wie nie,
über Deutschland scheint.

Das war die erste Strophe
unserer Nationalhymne der DDR


Der das schöne Lied erfunden.
Hatte an die Menschen nicht gedacht.
Denn sie wurden Tag und Nacht geschunden.
Um ihr Hab und Gut gebracht.

Leider schien für viele nicht die Sonne.
Wie es hier im Lied nun mal heißt.
Sind verblutet an der Mauer.
Ihren Namen keiner weiß.

Und dann gab es auch die andern.
Die da lebten in Wandlitz, in Saus und Braus.
Fuhren damals schon dicke Mercedes.
Trugen dicke Westklamotten.
Und kannten sich mit Coca Cola, sowie Marlboro gut aus.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Nationalhymne der Ehemaligen DDR

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16.09.2018
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