Näh' das Kleid
Der Schalk hat den Nacken verlassen
Die Seelen der Tage verblassen
Das Grau hat das Herz schon erfasst
Der Sturmwind verschenkt keine Rast
Dein Schlaf ohne Lichtschein und leer
Kein Traum, der belebt mit Begehr
Die Raben sind nackt, ohne Kleid
Den Sieb‘n es zu näh’n, sei bereit
© ANTOSCH
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