Nächte
Ein Gedicht von
Entenbrot
Der nächte segen
Mit sternen auf den himmelswegen
Hüllen, masken fallen
An die wir uns so krallen
Kein kampf währt ewig
Mit dem gedanken schlaf‘ ich seelig
Nur die lebensblüte wird vergehen
Ob wir uns im jenseits sehen?
Hoffnungsvolle augen
Das sind die schlimmsten
Augen die an sowas glauben
Zerreißen mir die seele
Lasst die toten tot doch sein
Ehrt sie nicht im kerzenschein
Lasst sie frei, für immer vergessen
Als hätt‘ die welt sie nie besessen
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