Nachts

Ein Gedicht von Stefanie Wizner
Nacht für Nacht lieg ich da,
schlafe ein,werde wach,
grübel vor mich hin und denke nach,
wieder schlaf ich ein,und träume vor mich hin,
meistens sind es die bösen Träume
die mich begleiten,alles hat ein Sinn.
Doch diese Träume quälen mich!
Ich möchte gerne davon reiten,
mit ein Pferd in meinen Traum,
die Sonne wieder sehn,und nicht
immer wieder sitzen in ein
kalten dunklen Raum...

Informationen zum Gedicht: Nachts

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26.06.2009
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