Nachtgedicht
Ein Gedicht von
Jan Jendrejewski
Der kühle Nachtwind streichelt die Felder,
Küsst er die schlafenden Ährenköpfe,
Wandeln in der Dunkelheit der Wälder,
Leichtfüßig die nächtlichen Geschöpfe.
Die Düsternis entführt Fluren und Bäume,
Die Ländereien aufgelöst im Dunkeln,
Der Mensch entflohen in der Welt der Träume,
Und in den Städten kleine Lichtlein funkeln.
Der Mond verzaubert die nächtliche Welt,
Mystisch leuchtet sein Gesicht,
Und träumerisch funkelt das Sternenzelt,
Erstrahlt die Nacht in Feenlicht.
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