Nachtgedanken

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Hat der Mond sich die Nase geputzt, wem hat es genutzt.
Sind die Sterne glänzend blank,
oder ist ein Engel krank.

Tragen die Engel ihren Heiligenschein,
trinken sie auch heimlich himmlischen Wein.
Höre den Engelschor, Petrus steht wartend am Himmeltor.
Flöten, Trompete, Harfe und Posaune,
haben im Himmel die Engel immer gute Laune.

Und wenn ich einschlafe,
mit guten Nachtgedanken, so will ich dem Herrgott danken.

Informationen zum Gedicht: Nachtgedanken

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29.05.2012
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