Nachtblau

Ein Gedicht von Bella
Tief atmend gehe ich ins Dunkle hinaus.Das schöne Blau schmiegt sich wie ein schützender Mantel um mich.
Doch es ist kalt,sehr kalt...
Leise läuft mir ein eiskalter Schauer über den Rücken,der sich zögernd meinen Körper entlang bahnt.
Zugleich streicht ein leichter Wind durch meine hellen Haare.
Ausatmen.Tief ausatmen.
Aufeinmal färbt sich das schöne Blau der Nacht tiefschwarz und der schützende Mantel verwandelt sich in nach mir greifenden,langen Krallen,die es kaum erwarten können mich in ihren düsteren Bann zu ziehen...

Informationen zum Gedicht: Nachtblau

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07.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Bella) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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