Nach dem Sterben und erneuten gedeihen ist es wichtig in Frei- und in Reinheit zu bleiben

Ein Gedicht von Diandra Rahmen
Wollen wir deinen Geist gleich mit schönem bestücken
Damit er geistreich erfüllt ist ganz ohne Lücken
Ich kenne ihn und ich weiss das wird ihn entzücken
Wir wollen ihn frei lassen, nicht erdrücken
Wollen ihn rein lassen denn nur so dient er als Brücke
Zur Übertragung all der Himmelsstücke
Zur Manifestation all der Eindrücke
Die die meisten Dank mangelnder offenheit und jontrollzwang unterdrücken
Schieb Deine Krone nach oben, richte ihn auf deinen Rücken und schau von oben auf dich so wie eine Drohne
Spüre die Energie wird in deinen Körper gezogen Lotse sie sei ihr Informationsbestücker und gleichenfalls der Bote
Überbringer vom Lebenden ins Tote
Einzig und allein folgt er der Stimme wie es schallt in den weiten Wald hinein folgt wie ein koyote an der Leine ziemlich klein doch schon großes mitzuteilen von seiner Reise
Manchmal lässt er auch geheim denn er glaubt der weisse Schnee würde sonst nicht mehr scheinen. Er möchte nichts verunreinen. Und er könnte es auch nie. Das bildet er sich nur ein. Denn diesen Ballast anzuschauen und auszuleiten das würde ihm um viel Gepäck befreien und er könnte nun für immer schweigen, aufhören zu schreien, sich sich selber zeigen mit aller Freude sowie allem leiden

Informationen zum Gedicht: Nach dem Sterben und erneuten gedeihen ist es wichtig in Frei- und in Reinheit zu bleiben

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24.12.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Diandra Rahmen) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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