Mückenplage

Ein Gedicht von Ingrid Baumgart-Fütterer
Goldstäube flirren,
dazwischen sirren
und tanzen Mücken,
sie näher rücken,
umschwärmen dicht mich,
bald juckt fürchterlich
die Haut im Gesicht
und im Dämmerlicht
sich Pusteln zeigen,
Finger sich neigen
zur juckenden Haut
und kratzen sie auf,
Mücken landen drauf,
saugen auf das Blut
- Stärkung für die Brut -

Informationen zum Gedicht: Mückenplage

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08.09.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Ingrid Baumgart-Fütterer) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
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