Morgentau und Morgenstille

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Morgentau und Morgenstille, alles Gottes Wille.

Mein noch müder Körper liegt in der Wiese,
alles ruht, es tut gut, die Frische, ich genieße.

Meine Gedanken begleiten, die ersten Sonnenstrahlen,
mit ihrer guten Laune, möchte die Sonne wohl prahlen.
Der Duft vom Gras, ich liebe das feuchte Nass.

Ein paar heimische Vögel zwitschern,
Morgentau, auf Hyazinthen und Flieder glitzern.

Der Himmel hat sich für ein paar Sekunden aufgetan,
ich bin glücklich, zufrieden und voller Elan.

Informationen zum Gedicht: Morgentau und Morgenstille

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15.05.2012
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