Mondfinsternis

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Heute Abend um halb neun geht´s los,
unser Mond wird sich verdunkeln,
für Jung und Alt ist es grandios,
wenn hell dazu die Sterne funkeln.

Die Erde, zwischen Mond und Sonne,
verfinstert unsern Erdtrabanten,
ein Schauspiel, eine Augenwonne,
ein Spektakel von nur drei Giganten.

Der Vollmond wird sich rötlich färben,
dies ist für ihn kein Hindernis,
denn langsam wird der Schatten sterben,
und Schluss ist mit der Finsternis.

Informationen zum Gedicht: Mondfinsternis

2.121 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
15.06.2011
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige