Mit Freude und Vernunft

Ein Gedicht von Horst Hesche
Wenn mich Gedanken quälen, deprimieren,
die eigne Stimmung trüb danieder liegt,
dann gilt kein Weinen, Jammern,Lamentieren,
so wird das triste Trübsal nicht besiegt.
Mit frohem Hoffen, voller Zuversicht
zeig' ich der Frust des Schichsals mein Gesicht
und bald erstrahlt mein Leben neu im Licht.

Wenn Gänseblümchen schon im Winter blühen,
des Nachts der Mond mein Zimmerlein erhellt,
früh morgens Schäfchenwolken rot erglühen,
dann bin ich froh und glücklich mit der Welt.
Ich mag nicht Zorn und Streit, noch Wut und Neid.
Das Leben hält viel Schöneres bereit.
Wie wohl tut mir die Liebe jederzeit.

Informationen zum Gedicht: Mit Freude und Vernunft

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26.12.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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