Mit dem Mond und einem gold'nen Stern

Ein Gedicht von Horst Hesche
3. Advent 13. 12. 2020

Wenn es Abend wird und ich allein bin,
dann denke ich an dich!
Die Sehnsucht zieht mich zu dir hin
und nur der gute Mond begleitet mich.

Wir flogen beide durch die Nacht.
Der weite Weg fiel mir nicht leicht.
Du hattest längst die Äuglein zu gemacht.
Sehr spät war unser Ziel erreicht.

Ein goldner Stern flog uns voraus.
Am Tannenbaum vor deinem Haus
ward er von Engeln angebracht.
Dort hält er Wacht in dunkler Nacht.

Er glitzert hell und leuchtet weit
für dich zur schönen Weihnachtszeit!
Er bringt Gesundheit und viel Glück
und bleibt bei dir, kehrt nicht zurück!

Informationen zum Gedicht: Mit dem Mond und einem gold'nen Stern

552 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
2
13.12.2020
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Horst Hesche) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige