Meine dunkelheit

Ein Gedicht von Entenbrot
Ich fürchte die dunkelheit
Sowie ich sie liebte
Gestrandet am rand der zeit
Ich mich selbst bekriegte

Verführerisch, erschien sie mir
Wie es keine frau vermochte
Nicht nach zehn bier
Und sie das beste kochte

In meiner dunkelheit
Lag eine schönheit von
Anderer welt
Bis ans ende meiner zeit
Suche ich sie am sternenzelt

Sie schimmerte, wie eine träne
In wimpern
Sie verschlang mich, zimpern
Ist ihr fremd
Weil sie mich
Wie nichts anderes kennt

Informationen zum Gedicht: Meine dunkelheit

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21.10.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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