Lust

Ein Gedicht von Gerhard Peylo
Du sitzt tief auf mir,
unsere Finger können nicht voneinander lassen,
zitterst nackt mit tiefem Gespür,
die Hände bereit es zu fassen.
Lust folgt der Leidenschaft,
Sehnsucht, die nur die Liebe schafft.
Unsere Herzen sind vereint, danke, glückselige Zweisamkeit.

Informationen zum Gedicht: Lust

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06.11.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Gerhard Peylo ) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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