Löwensonne

Ein Gedicht von Entenbrot
Des himmels schwärze
Spiegelt meine pechsträhne
Die sonne eine kerze
Ihre strahlen die löwenmähne

Doch der löwe ist hungrig
Will mich einverleiben
Ich laufe davon hurtig
Nie an ort und stelle bleiben

Die löwensonne mir auf den fersen
Heißer atem mir im nacken
Er wird mich kriegen in den versen
Und sein hunger mich abfackeln

Informationen zum Gedicht: Löwensonne

22 mal gelesen
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25.02.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Entenbrot) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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