Leise fällt der erste Schnee

Ein Gedicht von Thomas De Vachroi
Leise vom Himmel die Flocken fallen,
rings die Welt liegt tief verschneit.
In den Stuben die Lichter brennen-
es ist wieder Weihnachtszeit.

Abends dann beim Schein der Kerzen
finden wir vom Alltag Ruh,
singen altvertraute Weisen,
hören den Weihnachtsmärchen zu.

Nüsse knacken, Plätzchen backen,
stricken, häkeln schöne Sachen.
Große und Kleine sind bereit,
Freude zu schenken in der Weihnachtszeit.

Zum Fest sind wir mit unseren Lieben vereint-
das helle Licht in unsere Herzen scheint.
Wir hören die Mär von der Heiligen Nacht,
die den Menschen den Frieden gebracht.

Möge das Neue Jahr, das nicht mehr weit
für uns alle halten bereit
Gesundheit – Zufriedensein – erfülltes Leben,
damit wir das Erfahrene können weitergeben.

red. Vachroi-Weihnacht 2011

Informationen zum Gedicht: Leise fällt der erste Schnee

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20.12.2011
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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