Lebensglück
Ein Gedicht von
Daniela Leiner
Was hindert mich daran Träume zu leben,
in Gedanken male ich sie mir bunt aus,
so viele Möglichkeiten sind stets gegeben,
um zu gehen, in die Weite des Moments hinaus.
Was wäre, wenn ich nur noch einen Tag zu leben hätte,
meine Handlungen wären sicher andere, als das sie sind,
erst im Moment des Sterbens beginnt Mensch zu reifen,
nach und nach lässt er es frei, das eigene Herzenskind.
So nehme ich es entschlossen an der Hand, lass‘ uns führen,
wo auch immer es uns hinzieht, wir sicher dorthin geh’n,
Träume bekommen Flügel, was stört uns anderes denken,
wenn wir Momente leben, in Mitte unserem Glück steh’n.
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