Lavendelfelder

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Im Zwielicht des Morgens, eigens,
Lavendel feucht vom Tau.
Der Himmel verspricht, ein sonniges Blau.

Lavendelfelder, betörenden Duft, liegt in der Luft.
Der Wind zog durch die Reihen, sie gedeihen
und zu viel Regen sie nicht verzeihen.
Dieser Duft von Blüten, Sinne verführten.

Vom Lavendel ein leichter Schwindel,
es hilft bei der Ernte, mit der Sichel das Gesindel.

Informationen zum Gedicht: Lavendelfelder

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29.05.2012
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