Krieg

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Gibts keinen Grund, sucht man sich einen,
bringt Menschen – ja, die Welt zum Weinen!
Tobt man sich aus, lebt seine Macht.
Mit Provokationen neue Kriege entfacht!

Die Waffenlobby will nur verdienen.
Ob beim Verlieren oder Siegen.
Bedeutet Krieg doch sehr viel Geld!
Da täuscht man gerne mal die Welt!

So denunziert man ganz gezielt
mit der Angst der Menschen spielt!
Diplomatie! Die braucht man hier nicht!
Verbirgt viel lieber sein wahres Gesicht!

Ob im Iran oder Afghanistan.
Was hat man wirklich hier getan?
Getäuscht, verdient und viel zerstört!
Die Schreie blieben ungehört!

Informationen zum Gedicht: Krieg

1.618 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
08.09.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige