KRANKE NACHT

Ein Gedicht von SIEGFRIEDA MAZEDONIA
Sie hat einem Gotten gebeten
Irgendwann in der Nachtes Mitte.
Er wird, leider, sie nicht hören,
Sie will nicht aufwachen morgen.

Gelegentlich macht sie Folter,
Ritzen für sie oder Gotten.
Vor Nacht zu Nacht spricht sie alleine
In dem Herzen viele Zeiten.

Man kann gänzlich nicht sie hören
Außer schwarzen Regendornen.
Sie schloss sich für ganzes Haus.

Sie kann nicht sich hören mehr,
sich zu öffnen fällt ihr schwer.
Sonne, leider, geht nicht aus.

Informationen zum Gedicht: KRANKE NACHT

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16.03.2022
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