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Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Nehme das Wetter mit, so wie es ist,
kostet ja nichts.

Warum dem Wettergott zürnen,
Erinnerungen, der Hitzewelle, sich in mir türmen.

Das war mir auch nicht recht,
der Kreislauf im Keller, mir ging es schlecht.

Jetzt nehme ich das Wetter, gelassen hin.
Mit meinem Scharfsinn, erkenne ich den Schwachsinn
sich über das Wetter zu ärgern, ergibt keinen Sinn.

Informationen zum Gedicht: Kostenlos

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25.06.2013
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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