Komm mit mir

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ein kleines fast wie ein eingehaucht
in die Stille der Nacht vernommenes Stimmchen zart und fein lädt uns zum
Traumland ja zum Träumen ein.
Schon verschwommen unser Blick
da des Traumesmacht uns schon
in  Beschlag genommen....
So langsam öffnen sich die
Pforten ....
Hie und da der Elfengruss
ist zu verorten....
Sieh nur die ersten Farbenspiele
schon beginnen....
Ein mächtiger Strudel der eingetaucht in emotionalen Gedanken und Gefühle wieder liebevoll fürsorglich
uns beglücken will...
Er hält uns gefangen in seiner
eigenwilligen Macht...
Kaum ein mögliches Entrinnen...
Wozu auch?
Es ist doch ein herrliches Erleben....
Jeder Augenblick wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings  und farbenprächtig da
große Anzahl an  kunterbunten Fantasiewelten und schöner Träume für den erholsamen Schlaf für dich und mich
sowie für Jedermann....
Dann und wann...
Entziehen kaum möglich...
besonders für Jenen der noch mit dem Herzen sehen kann....
Es ist wie ein Geschenk jede Nacht
Immer wieder ein tolles Erlebnis mit
manchem Geheimnis...
Welches sich nach und nach
lüftet....
Erst zögerlich aus den dunklen Ritzen
klüftet und zur Freude ja zum inneren
Sonnenschein erstrahlt und
die Träume  lebhaft und bunt
ausmalt....
Selbst die Farben des Regenbogens
werden liebevoll verknüpft in den
Gedankennetzen... 
Bevor der Unmut oder gar Tränen deine
Augen benetzen....
Nur Ruhe und innere Zufriedenheit
im Einklang mit der entsprechenden
Entspannung und somit erholsamen
Schlafes... 
Wunderbar  geborgen fast wie ein
toller Schatz  oder gar ein Pakt...
Ein kleiner Seelentrost und schöne Bereicherung des Lebens.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Komm mit mir

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27.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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