Knickimgenickgedicht

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Vom Wolken anschauen ´nen Knick im Genick
Träumer schon immer gewesen
Zu stolpernd der Takt für jeden Gleichschritt
sammelt Gleichmut bei seinen Askesen

Zwischen all den gestriegelten Hochglanzrössern
sattelt er sein altgedientes klappriges Pferd
Man muss auch wirklich kein, großes Genie sein
um zu sehen dass hier werden, falsche Götter verehrt

Vom Wolken anschauen ´nen Knick im Genick
Träumer schon immer gewesen
Den Erwachten erkennst du, am liebenden Blick
den Verwirrten an tausenden Thesen



SzignM 17.05.2024

Informationen zum Gedicht: Knickimgenickgedicht

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17.05.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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