Keiner wie du und ich

Ein Gedicht von Heribert
Oh Weh, wie dein Lächeln mich unschuldig trifft!
Als ob tausend Winden mich in die Lüfte hob

Oh, schlimmer schöner Herbsttaghaaren blickt
als der Vögelchen sein Liedchen bot

Die Liebe das Träumen stets versüßt
Doch der schönste Traum
ist dein Frauenblick

Ein Blick, der nach Tausend Einladungen verführt
Ein Blick, der weißt wie mein Herz tickt

Möge nun mich die Blitze jagen
Möge nun die Meere mich in die Tiefe treiben

Denn mein Herz weiß nu wieder
wie die unschuldige Liebe
plötzlich Blick.

Informationen zum Gedicht: Keiner wie du und ich

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18.02.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heribert) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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