Keiner kommt zurück........
Ein Gedicht von
Franz Jarek
Der Tag war da,
du bist gegangen.
Von da wo du jetzt bist,
keiner holt dich je zurück.
Der Weg war lang,
und schwer für dich
Den Mut du hast ihn oft verloren,
alleine warst du auch unterwegs.
Doch immer gab es wieder Menschen,
obwohl du schon am Boden lagst,
sie mussten auch noch auf dich treten,
ihre Freude hatten sie, und ihren Spaß.
Oft liefen Tränen über deine Wangen.
Verkrochst dich wie ein alter Hund,
der nur getreten wurde.
Ich Glaube Gott hat es gesehen,
vielleicht; tat es ihm auch Leid,
darum hat er zu sich dich gerufen,
bei ihm zu bleiben in der Ewigkeit.
Ein Mensch kann vieles auch ertragen.
Ein Mensch der kämpft ein Leben-lang,
doch ist er immer nur ein Opfer,
wer hält das noch so lange aus.
Der Starke lässt den schwachen büßen,
egal auch immer ,was er macht.
Ich denke an die vielen Menschen,
denen das tagtäglich ,auch passieren mag
die Not und Leid ertragen müssen,
oft frage ich mich,
ist das gerecht.
Wir alle sind doch die Geschöpfe,
erschaffen von dem großen Geist,
der wird uns sicher einmal richten,
nicht hier, nicht jetzt, aber in der Unendlichkeit.
f.j.30.10.2019
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