Kälte in den Knochen
Er spürt die Kälte in den Knochen,
kein Ofen da, zum Kochen.
Ziellos, läuft er durch die Straßen,
einsam und verlassen.
Der Wind bläst eiskalt,
der Winter, kommt bald.
Streckt die bettelnde Hand,
die kaum von Passanten, Beachtung fand.
Die Sinne geschärft, alles nur nervt.
Er sucht im Schatten der Nacht,
einen Schlafplatz,
er schläft, mit einer streunenden Katz'.
Kälte in den Knochen,
beide sind, unter seinem Mantel,
der Armut gekrochen.
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